Nicht von Anbeginn stand die Kirche zu den Ereignissen
Der Umgang der Kirche, vom Tage der Ereignisse bis Heute, darüber wollen wir hier berichten.
Ablehnend standen Vertreter der Kirche, auch aus Angst vor den weltlichen Vertreter der Region, anfänglich da. Und auch in anderen Fällen ist uns bekannt, dass man nicht nur auf Distanz ging, sondern auch Aktiv gegen die Erwählten Gottes angetreten sind.
Unter Marienerscheinung werden wir sicher auf das eine und andere in Lourdes usw. eingehen.
Grundsätzlich mag es ja gut sein, auch wenn wir s.g. Botschafter aus den heutigen Tagen sieht, wie leicht Menschen zu betrügen sind. Aber ich denke, es kommt immer noch darauf an, wie sie vorgehen. In vielen Fällen mangelt es nicht nur an Liebe - sondern der pure Hass wird den Erwählten (auch heute noch) entgegen gehalten.
Und anstatt einem endgültigen Prüfungsergebnis abzuwarten, kämpfen sie mit unredlichen Mitteln (ich würde diese Mittel und Wege oft auch Diabolisch nennen) gegen die Boten. Es kommt dann auch vor das gelogen und betrogen wird, aus Priester- oder Ordensmund (vgl. im Fall der Heiligen Johannes v. Kreuz, Teresa v. Avila usw.).
Das ist was mich am meisten schmerzt; aber auch den Trost finde, da die Schriftgelehrten und Pharisäer es damals mit Jesus Christus nicht weniger getrieben haben.
Nur einen Unterschied sehe ich; diese Geweihten kennen das Evangelium, den Umgang mit Jesu und haben wirklich nichts gelernt, da sie oft genau so schlimm handeln.
Es sind Päpste die den Umgang mit dem Neuen vorschlagen, wie Papst Benedikt XVI. zum Beispiel dem deutschen Klerus beim Ad-Limina-Besuch vorgetragen hat: Den Geist nicht zu töten, sondern helfen; offen und nicht verschlossen zu handeln (wie gesagt, wir erleb(t)en es hier und da ganz anders - bis zum Tage).