Was uns erwartet ...

Ja, liebe Leser (und auch die -innen), was uns erwartet ... ausgerichtet auf das Jahr 2017 ... ist das wir vorher starten wollen. Denn ohne die Ereignisse vor 99 Jahren (aus heutiger Sicht, nämlich 1916), wäre wohl auch das Jahr 1917 anders gelaufen.

Das gilt auch für andere Gedenktage dieser Zeit, denn auch Erreignisse vor fast 500 oder 1000 Jahren wären sicher nicht so da gewesen, wenn der Mensch sich nicht auf Irrwegen begeben hätte.

Darum erkenne ich in vielen Ereignissen der Vergangenheit (aber auch in diesen Tagen), eine deutliche Ermahnung zur Umkehr, zur Rückkehr. Und das ist nur möglich, wenn wir Fehler eingestehen und sie nicht ständig wiederholen.

Das Beispiel "Kindermord im Mutterleib" und "Euthanasie" sollte uns zum nachdenken bringen. Denn gerade die Nazi-Zeit hat sich auch hier sehr deutlich abgehoben, mit dem Massentöten. Und wir erlauben uns Heute Parteien und Regierungen zu dulden / wählen, die für dieses Massentöten in der heutigen Zeit einstehen / werben und Gesetze verabschieden, die das im weltlichem Sinne legalisieren.
Und das wäre nur ein Punkt ... in der Diskussion, die wir uns gene stellen, können wir weitere Punkte gerne aufzeigen, wo Unrecht an den Menschen auf der ganzen Welt geschehen ist bzw. noch immer geschieht.

Ich fasse es nicht!!!

Herzlich Willkommen bei 2017

... das Jubiläumsjahr 2017

Aus Anlass des für uns wichtigem Jubiläumsjahr planen wir entsprechend Informationen über dieses Ereignis, sowie weitere Ereignisse um dieses "**17" herum, hier aufzuzeigen.

Wir arbeiten auch noch an der Seiten und laden ein mitzumachen.

Einladung

2017 das Jahr - das eine Spaltung deutlich machen wird. Ist der falsche Weg der Ökumene an ihre Grenzen gestoßen?
Erkennt man endlich den Irrweg [der auch vom 2. vaticanischen Konzil so nicht gewollt ist]?

2017 feiern wir nur eines: Nämlich 100 Jahre Fatima, die Erscheinung der Rosenkranzkönigin; und andere wichtige - ja himmlische Ereignisse um 2017 herum!

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Das ich selbst nicht Luther feiern kann (als ehem. evgl. Christ - wollte ich mich nicht selbst betrügen) liegt offen auf der Hand. Denn die Kirche, die Luther & Co auf den Weg gebracht haben, ist von menschlichen Geist geprägt.
Jesus Christus hat mich aber in die Kirche gerufen, die von Gottes Geist geprägt ist. Und in dem Sinne bete ich 2017 höchstens wegen der Trennung von der evgl. Kirche - und feier die Wegweisung Jesu, dass dann fast 20 Jahre her ist; ergo ich dann fast 20 Jahre katholisch bin. Das sind drei GUTE GRÜNDE zum feiern. Mehr nicht!

[bei allem Respekt der evgl. Christen, die machen dürfen was sie wollen, weil sie sich dem was mir geschenkt wurde (noch) nicht geöffnet haben bzw. nicht öffnen wollen. Niemand ist gezwungen zu glauben was ich erlebt, die Erkenntnis, die mir geschenkt worden ist.]